„Ein guter Schnitt“ Autor: Ole Tönz Seite 4 
 
     
  Kein Stress, kein Getue, dafür ein großes Spektrum an Frisuren, Zeit, entspannte Atmosphäre und mehr. Make-up zum Beispiel, auch das lerne man ja in der Friseurausbildung und eine Tasse Kaffee ist bei Debra Johannessen sowieso immer drin. Viele Kunden schätzen das: Manche kommen inzwischen einfach rein, sagen „einmal Haare schneiden“, schließen die Augen und schalten ab. „Dann reden wir auch nicht viel und konzentrieren uns darauf, einen möglichst guten Schnitt zu machen“, erzählen Debra Johannesen und ihre neue Mitarbeiterin Anna Fischer lachend – „außerdem muss man sich ja nicht dauernd quatschen oder?“ Dennoch sorgt oft allein schon die Einrichtung für einen guten Draht. Die jungen Kunden finden es witzig und viele ältere beginnen von früher zu erzählen.  
Seiten:
Cover 1 2 3 4 5 6 7 Quelle Danksagung
—–
Zurück Fenster schließen Weiter